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NO-IT
Einfach erklärt!
Bei einem No-IT-Projekt wie der flumen Plattform liegt der Fokus darauf, den Aufwand für die IT-Abteilung auf ein Minimum zu reduzieren. Dies bedeutet, dass die Implementierung, Wartung und Skalierung der Plattform wenig bis gar keine Unterstützung von IT-Abteilungen erfordert.

Um die flumen Plattform zu installieren und einzurichten, muss lediglich eine virtuelle Maschine (VM) bereitgestellt werden, was in der Regel nur wenige Minuten dauert und von einer Basis-IT-Administration durchgeführt werden kann. Anschließend werden je nach Anwendungsfall Daten benötigt, beispielsweise aus einem ERP-System wie SAP oder proALPHA. Die Bereitstellung dieser Daten erfolgt ebenfalls mit minimalem Aufwand durch die IT, indem ein Skript zur automatischen Datenübertragung verwendet wird. Dieser Prozess umfasst einen initialen Download der Daten sowie regelmäßige Delta-Loads, um den Datenfluss in Echtzeit zu gewährleisten. Bis hierher hatte die IT effektiv einen Aufwand von ca. 30 Minuten.

Sobald die Daten auf die flumen VM übertragen wurden, gewährt die IT dem Team von fLUMINA einen gesicherten Zugang zur flumen VM um die flumen Plattform zu installieren. Die eigentliche Berechnung und Analyse der Daten erfolgt dann automatisch durch die flumen-Algorithmen. In der Regel sind die Ergebnisse innerhalb von 2-4 Stunden verfügbar. Jetzt stehen die Ergebnisse aus dem flumina Valuestore zur Verfügung und die eigentliche Arbeit mit den Fachbereichen kann beginnen.

Bei kundenspezifischen Projekten wie bspw. der Automatisierung von Excellandschaften, werden lediglich die Skripte angepasst und zur Bereitstellung der Daten neu eingespielt. Auch hier entsteht nur ein Aufwand von wenigen Minuten für die IT.

Auch wenn ein Unternehmen mit den flumen SFM-Dots und dem flumen IIoT-Portal starten möchte, bleibt der Aufwand für die IT minimal.

Die IT-Abteilung hat also praktisch weder einen initialen noch einen nennenswerten laufenden Aufwand mit der flumen Plattform, da die Wartung und Datenbereitstellung hoch automatisiert sind. Dennoch profitiert die IT von der flumen enterprise Plattform in so fern, dass sie den Fachbereichen wertvolle Einblicke und einen verbesserten Zugang zu Daten zur Verfügung stellen kann, ohne selbst großen Aufwand betreiben zu müssen. Aus diesem Grund wird die flumen Plattform als ein No-IT-Projekt bezeichnet.

Selbstverständlich hat die IT-Abteilung auch weiterhin die Aufgabe, die laufenden Systeme zu warten und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Dazu können Aufgaben wie das Erzeugen von Backups der VM oder das Einspielen von Sicherheitszertifikaten der Browser gehören, um die Integrität und Sicherheit der flumen Plattform zu gewährleisten. Diese Wartungsaufgaben sind jedoch in der Regel Standardprozeduren, die nur wenige Minuten in Anspruch nehmen und keinen wesentlichen zusätzlichen Aufwand für die IT darstellen. Auch in diesem Sinne bleibt die flumen-Plattform ein No-IT-Projekt.
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