• Das gesamte Portfolio muss
berücksichtigt werden.
• Viele Lieferanten, Rohstoffe,
Arbeitspläne, Arbeitsplätze
und (tiefe) Stücklisten
• Große Mengen an Daten
müssen verarbeitet werden
• Flexible Gruppierung von
Sparten, Materialien,
Ländern, Kunden und
anderen Merkmalen.

Bestellmengen

Ermittelt den Einfluss einer
vorgegebenen Änderung der
Absatzzahlen bestimmter
Materialien oder ganzer
Sparten auf die Bereiche
Lager, Produktion und Einkauf.
Engpässe und Kapazitäten
vorsehen. Verträge sichern.

> mehr Use-Cases hier

Vorgehen

> Aufbau eines Datenmodells das
alle Geschäftsprozesse
miteinander verbindet.
> Es liegen bereits alle
relevanten Informationen über
Einkauf, Verkauf und Produktion
sowie ihrer Zusammenhänge
transparent vor
> Verwendung von historischen
Ist- und Soll/Plan Datensätzen

Ergebnisse der
Simulation.

Für alle
Wertströme.

Priorität

Welche Materialien haben höchste Priorität, um den Kundenwunschliefertermin zu erfüllen? Dies führt zu direktem Umsatz und erhöhter Kundenzufriedenheit.

Kapazitäten

Wir sind die Auswirkungen des Kundenbedarfs auf die Produktionskapazitäten je Arbeitsplatz und Werk? Wie wirkt sich ein Zuwachs von 18% in Sparte A auf die Supply Chain, Kapazitäten, Lager und Durchlaufzeiten aus?

Bestellmengen

Sind die vereinbarten Liefermengen ausreichend oder muss der Lieferplan angepasst werden? Bestellmengen je Lieferant, Material, Produkt.

Durchlaufzeiten

Wie wirken sich höhere Verbrauchsmengen auf die Durchlaufzeiten der Supply Chain aus?

CO₂-Carbon-Footprint

Wie würde sich der Carbon Footprint ändern? Was wäre wir nehmen ein anderes Material zur Herstellung? Die Scopes 1, 2 und 3 systematisch und computergestützt bestimmen.

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